50 Jahre “Ancient Astronau Society”
von Peter Fiebag
Göttliche oder Alien-Schöpfung?
von Gottfried Bonn
Die Entstehung von Kosmos, Erde und Mensch ist ein zentrales Thema der Mythologie aller Völker, denn seit allerfrühester Zeit suchten die Menschen eine Erklärung für die eigene Existenz. Bis heute schwanken wir in Begründung und Sinndeutung zwischen religiösen und naturwissenschaftlichen Erklärungen, zwischen Gott gegebener Schöpfung, akademisch begründeter Kosmologie, bis hin zu "Intelligentem Design" und Überlegungen der Paläo-SETI. Gottfried Bonn geht weltweit verbreiteten Schöpfungsmythen nach.
Sternensand und Menschenhand
Gedankliche Weltreise einer Kunstethnologin
von Dr. Elisabeth Newzella
Dr. Elisabeth Newzella, gebürtige Österreicherin, wuchs auf in Paris, Indonesien und Wien. Inspiriert auch von ihrem Vater Felix Hermann, der als Forschungsreisender in exotischen Ländern unterwegs war, studierte sie Völkerkunde und Kunstgeschichte an der Universität in Wien. Nach ihrem Studium unternahm sie zahlreiche Reisen und kam dabei an Orte, die für die Paläo-SETI-Forschung interessant und relevant waren und sind; dasselbe gilt für mysteriöse Artefakte, die die Forscherin und Autorin zu neugierigen und kontroversen Gedanken inspirierte.
Spur im Rig-Veda
Mutterschiff der Astronautengötter
von Dieter Bremer
Die Gateway Foundation entwirft derzeit das erste Weltraum-Hotel. Noch in diesem Jahrzehnt soll die Von Braun Rotating Space Station, basierend auf Ideen des Raumfahrtingenieurs Wernher von Braun, entstehen. Das rotierende Weltrad, 190 Meter durchmessend, soll eine künstliche Gravitationskraft besitzen. Dieter Bremer forschte in altindischen Texten nach und stieß auf einen Begriff, der eine ähnliche Raumstation bezeichnen könnte.
Chariots of the Gods Podcast - Folge 9
Erich von Däniken im Gespräch mit Linda Moulton Howe
von Silvia Zemp
Am 13. April 2021 startete Erich von Däniken ein neues Projekt: Wenn er schon nicht seine jährlichen Reisen und Tourneen unternehmen kann, so holt er sich die Menschen eben virtuell zu sich ins Büro. Bei diesen Gesprächen sitzt EvD mal nicht auf dem Sessel des Interviewten, sondern auf dem des Fragestellers. Fragen zu stellen, war schon immer Teil seiner Forschungsarbeit. Nun stellt er sie direkt an Forscherkollegen sowie bekannte Personen der Paläo-SETI-Szene und lässt sich gern überraschen von neuen Erkenntnissen aus der großen Welt der ungelösten Rätsel.
Rückblick auf die Rubrik.
Hesekiel sah das Rad: Schwarztheindorf, Nordrhein-Westfalen
von Walter-Jörg Langbein
Forschen Sie mit
Rätselhafte Bausteine. Von Harald Lanta
Omnes Viae - Römisches Navi
Herausragendes ODM - Expeditionen - Vortragstour: Kosmische Spuren
von Ramon Zürcher
Sind Außerirdische menschenähnlich?
von Erich von Däniken
Tezcatlipocas Zauberspiegel
Tlachieloni - Das "Sehwerkzeug" der Götter
von Gisela Ermel
Wenn die Götter Astronauten waren, Besucher von außerhalb der Erde, so könnte man davon ausgehen, dass sie mit diversen technologischen Geräten ausgestattet unseren Erdboden betraten. Beispielsweise mit etwas, das unseren modernen Funkgeräten, Headsets oder Smartphones entsprechen würde. Könnte das Tlachieloni der aztekischen Überlieferung so ein kleines Gerät gewesen sein? Gisela Ermel recherchierte in Bilderhandschriften und frühkolonialzeitlichen Werken
Vorgeschichtliche Raumgleiter
Tatsachen über eine Technologie der Dingir
von Dr. Hermann Burgard
Auf Siegelzylindern, Steintafeln oder anderen mesopotamischen Artefakten erscheinen merkwürdige Mischwesen, darunter ein "Löwenadler". Erinnern diese Motive an Flugtechnologie der Dingir? Die nachfolgenden Ausführungen fassen Beweise aus verschiedenen Keilschrifttexten über entsprechende Raumgleiter zusammen, die von Dr. Hermann Burgard, Experte für Keilschrifttexte, jetzt im Buchhandel als A.A.S.-Research Paper Nr. 3 präsentiert werden.
Der kosmische Berg
"Monte Torre Maggiore"
von Fabio Broussard
Megalithbauten und heilige Tempel aus frühester Zeit prägen weite Teile Europas. Fabio Broussard hat sich über Jahre mit mehreren mittelitalienischen Orten befasst, ihre Baustruktur erkundet und Peillinien ermittelt. Kritisch überprüfte er aufgestellte Hypothesen und zog scharfsinnig Schlüsse aus seinen Vermessungen.
Die Zeit der Patriarchen
Als die Elohim bei den Menschen lebten
von Mauro Biglino
In seinem Artikel "Jahwe und die Elohim" (SZ 4/2022) befasste sich Mauro Biglino mit den biblischen Elohim einschließlich Jahwe und legte dar, dass die Heilige Schrift sie eindeutig als Personen aus Fleisch und Blut beschreibt und Jahwe nicht der transzendente Gott ist, den die Theologie später entwickelte. Diesmal behandelt Biglino die Zeit der biblischen Urväter aus Paläo-SETI-Sicht.
Erich von Däniken im Gespräch mit Robert Fleischer
von Silvia Zemp
Dinos in der Kirche. Hameln, Niedersachsen
von Walter-Jörg Langbein
Ägypten: Rätselhafter Sägeschnitt.
von Stefan Langenhorst
Spannende Treffen - neue Forschungen - Problemlösungen
von Ramon Zürcher
Datentransfer für die Ewigkeit
von Gisela Ermel
Die Acámbaro-Saurier
Ungelöstes Rätsel der Archäologie?
von Lars A. Fischinger
Über 33.000 Keramikfiguren mischten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Fachwelt der Altamerikanisten tüchtig auf. Sind sie echt? Zeugen sie von einer unbekannten Kultur? Oder handelt es sich um Fälschungen? Umstritten sind die Figurinen bis heute. Lars A. Fischinger präsentiert deren Geschichte, Forschungsergebnisse und Deutungen.
Sagenwelt der Alpen
Parallelen zum modernen UFO-Phänomen
von Samuel Moroder
Tirol, Trentino und die Dolomiten haben einen reichen Sagenschatz erhalten, der verblüffende Details enthält über seltsame Flugobjekte. Vorläufer des modernen UFO-Phänomens mit Sichtungen und Entführungen sind längst Teil auch der Paläo-SETI-Forschung geworden, belegen sie doch, dass man keine Grenze ziehen kann zwischen heutigen Fallberichten und den sogenannten Astronautengöttern mit ihren fliegenden Wagen. Samuel Moroder wuchs auf und lebt in St. Ulrich in Gröden, Südtirol; er berichtet über die lokale Sagenwelt.
Himmelsstadt als Radleuchter
Neujerusalem
von Gisela Ermel
Die "Offenbarung des Johannes", auch bekannt geworden als "Apokalypse", beschreibt unter anderem eine "Stadt", die aus dem Himmel zur Erde herniederkommt. "Neujerusalem", die Himmelsstadt, ist ein 2000 Jahre altes Mysterium; was es damit auf sich hat, ist bis heute umstritten. In der Kunst gab und gibt es zahlreiche Versuche, diese Himmelsstadt zu visualisieren und darzustellen. Dazu gehören die mittelalterlichen "Radleuchter".
Erich von Däniken im Gespräch mit Gregg Braden
von Silvia Zemp
Radegast und der Ochsenkopf: Fichtelgebirge, Landkreis Bayreuth
von Walter-Jörg Langbein
Inselforschungen - Erfolgreicher USA-Event - Interne Meetings
von Ramon Zürcher
Der Tag, an dem die Zweifel enden
von Ulrich Dopatka
Japans Dogu-Rätsel
Gefährten von außerhalb?
von Hans-Werner Sachmann und StD Peter Fiebag
Sie verbreiteten sich während der Jomon-Kultur, die vor Jahrtausenden begann, und sind so weit von unserer Vorstellung traditioneller japanischer Kunst entfernt, dass ihr Anblick mehr Fragen als Antworten aufwirft: Genannt werden sie die Dogu-Statuen. Mit unserem heutigen technischen Wissensstand können wir zwar ihren Herstellungsprozess rekonstruieren sowie durch Analyse der Erdschichten den Zeitraum ihrer Nutzung ermitteln, doch was sie darstellen sollten, ist unbekannt. Hans-Werner Sachmann und Peter Fiebag geben einen Überblick aus Paläo-SETI-Sicht.
Geister-Erscheinungen
Von der Antike bis heute
von Gottfried Bonn
Sogenannte Geister-Erscheinungen kennen wir aus allen Zeiten. Kann man sie unter dem Blickwinkel der Paläo-SETI-Forschung betrachten? Oder aus Sicht der modernen Physik? Gottfried Bonn erwägt alternative Denkmodelle wie beispielsweise interdimensionales Eingreifen extraterrestrischer Wesen in die irdische Realität.
Kernbohrungen im Land der Hellenen
Überraschender Fund in der Zyklopenfestung von Tyrins
von Hartwig Hausdorf
Tiryns ist eine "Zyklopenfestung" nördlich der kleinen Hafenstadt Nauplion, im Osten der griechischen Halbinsel Peloponnes gelegen. Ihre grob behauenen und aus oft mehreren Tonnen schweren Blöcken errichteten Mauern wurden lange als das Werk urzeitlicher Riesen angesehen. A.A.S.-Autor Hartwig Hausdorf stieß in Tiryns auf eine große Anzahl exakt ausgeführter Kernbohrungen.
Die Luftschlacht von Stralsund
UFO 1665
von Wolfgang Siebenhaar
Vom 5. Mai bis zum 27. August 2023 findet in der Kunstbibliothek des Berliner Kunstforums eine Ausstellung zur Luftschlacht von Stralsund statt, einem Ereignis von 1665, das in die UFO-Forschung einging. Wolfgang Siebenhaar war vor Ort und berichtet.
Erich von Däniken im Gespräch mit Jimmy Church
von Silvia Zemp
Freiburg i. Br. Seltsame Himmelfahrt
von Walter-Jörg Langbein
Veranstaltungen auf dem Drachenberg - Tournee: Kosmische Spuren - Mysterienreise
von Ramon Zürcher
Paläo-SETI-Umfrage
"Una tur kapa, talaiqu"
von Peter Fiebag
Bundeslade in Japan?
Geheimnis im Berg
von Prof. Dr. Ryofu Pussel
Über den Verbleib der Bundeslade, die das Volk Israel auf der Wanderung durch die Wüste begleitete und die später im Tempel des Salomo stand, gibt es zahlreiche Hypothesen und Spekulationen. Vermutet wurde das rätselhafte biblische Objekt schon in Jordanien, Ägypten, Äthiopien, Südafrika, Frankreich, Irland, Kanada, im Vatikan und weiteren Ländern. Gefunden wurde die Bundeslade bis heute nicht. Prof. Dr. Ryofu Pussel stellt eine Hypothese um den Verbleib der Bundeslade in Japan vor.
Paläo-SETI-Spuren in Tibet
Rätsel vom Dach der Welt
von Franz Bätz
Das Yarlung-Tal gilt als "Wiege der tibetischen Kultur" und war mit der Burg Yumbulagang Regierungssitz der ersten Könige, die laut Überlieferung per "Geisterseil" vom Himmel herabgekommen sein sollen. In keiner der alten Kulturen wurde Geschichtsüberlieferung derart akribisch praktiziert wie in der tibetischen. Franz Bätz berichtet über die Geschichte der ersten Könige Tibets, die interessante Details für die Paläo-SETI-Forschung aufweist.
Hochtechnologie im Märchenland
Alles schon mal dagewesen?
von Roland Kernstock
In Märchen und Sagen stolpert man immer wieder über fantastische Details, die einem merkwürdig bekannt vorkommen. Da wirken Ringe wie eine Fernbedienung, es gibt Fahrstühle, Gegensprechanlagen und Monitore - wie kamen unsere Vorfahren auf solche Ideen? Roland Kernstock präsentiert Beispiele, die er als Erinnerungen an eine verlorene Hochtechnologie interpretiert.
Wie unsere Zukunft erfunden wurde
Maschinenraum der Götter
von Nicolas Benzin
Bericht über eine Ausstellung in der Skulpturensammlung des Liebighauses in Frankfurt am Main, die auf Grund des großen Publikumserfolges bis zum 21. Januar 2024 verlängert wurde und verblüffende Paläo-SETI-Gedanken vermittelt.
Erich von Däniken im Gespräch mit Hartwig Hausdorf
von Silvia Zemp
Rucksack Paläo-SETI (5) Paderborn, Nordrhein-Westfalen
Mischwesen am Paradiesportal
von Walter-Jörg Langbein
Abgabetermine - Arbeit und Ruhepausen - what next?
von Ramon Zürcher
Mit Erich von Däniken
Reisebericht von Stephanie Lewerentz
Lug und Trug weit und breit
von Erich von Däniken
Dendera-Grühlampe 2.0
Sie leuchtet wieder
von Reinhard Habeck
Die Interpretation von Reliefs im Hathor-Tempel in Dendera als Abbildung antiker Glühlampen gehört zu den bekanntesten Paläo-SETI-Indizien. Wo Ägyptologen nur religiöse Symbole sehen, erkennen Prä-Astronautik-Forscher eher Technisches. Die Glühlampen-Hypothese hat ebenso viele vehemente Kritiker wie begeisterte Befürworter. Erstmals stellte Ingenieur Walter Garn im Jahr 1982 ein Modell einer solchen Lampe der Öffentlichkeit vor. Nun hat der Vakuumexperte Herbert W. Fuchs die Gasentladungslampe von Garn verbessert und wieder zum Leuchten gebracht.
Altägyptische Göttergeheimnisse
Krone, Nemestuch und Sternentor
von Erdogan Ercivan
Welches Göttergeheimnis beinhalten die Kronen altägyptischer Könige, mit denen sie ihren Herrschaftsanspruch legitimierten? Waren Kronen ursprünglich technische Helme, mit einer direkten Verbindung zu den "Göttern" und ihren kosmischen Wegen? Haben wir es mit Erinnerungen an Hightech der Besucher von den Sternen zu tun? Welche Symbolik verbirgt sich hinter dem Nemestuch? Erdogan Ercivan wandelte auf Spuren altägyptischer Motive.
Unterwasserkraftwerk
Sumer vor 13.000 Jahren
von Dr. Hermann Burgard
Die Tempelhymnen der Hohepriesterin Encheduanna, die im 23. Jh. v. Chr. in der südmesopotamischen Stadt Ur wirkte, beschreiben Gerätschaften der Dingir, die man modern als Funkgeräte, Empfänger und Sender interpretieren kann. Mit welcher Energie wurden sie betrieben? Dr. Hermann Burgard meint: mit Elektrizität. Er fand in Versen der Tempelhymnen Hinweise auf ein Unterwasserkraftwerk zur Energiegewinnung.
Neue Heimat für Berliner Goldflieger
Humboldt-Forum in Berlin
von Wolfgang Siebenhaar
Bericht über den neuen Ausstellungsort des Berliner Goldfliegers, der vom Ethnologischen Museum in Dahlem Dorf zusammen mit zahlreichen anderen Exponaten ins Humboldt-Forum in Berlin-Mitte umgezogen ist.
Erich von Däniken im Gespräch mit Ramon Zürcher
von Silvia Zemp
Zeitreisende Mönche
von Walter-Jörg Langbein
Aufruf zu einem Zeitzeugenprojekt
von Maria Hochberg
Bericht über das Meeting mit zahlreichen Fotos.