Buchbesprechungen

In dieser Rubrik finden Sie eine Auswahl von Buchbesprechungen, die von A.A.S.-Rezensenten für "Sagenhafte Zeiten" eingereicht wurden.

Mythologien der Welt - Alle großen Kulturen im Überblick

von Mark Daniels (Autor), Felix Mayer (Übersetzer)
Anaconda-Verlag Köln 2017, 224 Seiten

Wenn man sich wie ich seit Kindesbeinen an, d.h. seit über sechs Jahrzehnten, für Paläontologie, Archäologie der Prähistorie, aber besonders für „Mythologien der Welt“ interessiert, dann bietet das Werk einen umfassenden Ein- und Überblick. Verschiedene Mythologie-Enzyklopädien sind für Interessenten zwar wunderschön zu lesen, auch Bücher über die Mythen einzelner Kulturen; doch will man einen komprimierten Eindruck über das globale Rätsel von Mythologien erhalten, so kann man sich Daniels' Werk kaum entziehen. Von Kapitel zu Kapitel lässt uns der Autor in sehr übersichtlicher Form teilhaben an Ursprung und Bedeutung unterschiedlichster Mythen rund um die Welt, und wir werden gleichsam Zeugen von Überlieferungen längst vergangener Jahrhunderte und – ja ! - Jahrtausende. Mit den australischen Aborigines erleben wir die „Traumzeit“, die Erschaffung der Welt, bevor Mensch und Erde zentrale Elemente der Mythen wurden. Mittelpunkt der Überlieferungen sind die ToteM-Kulte; hinzu kommen Mythen von Himmel, Sonne und Mond. Wir erleben die Erzählungen der aus Polynesien stammenden Maori, die einst Neuseeland besiedelten, ihre Götterwelt mit u.a. Vater Himmel und Mutter Erde, ihre fantastischen Schöpfungsmythen, ihre stete Verbundenheit mit der Natur. Die Mythen der Sumerer, die vor ca. 6.000 Jahren zwischen Euphrat und Tigris zu siedeln begannen, sind nur noch fragmentarisch durch Keilschrift-Relikte vorhanden. Einer der berühmtesten Mythen der Menschheit ist zweifellos das sumerische „Gilgamesch-Epos“, das der Bibel insofern als „Vorlage“ gedient haben wird, als eine große Flut, der nur wenige Menschen und Tiere in einem großen hölzernen Schiff entkamen, im Zentrum der Geschichte steht. Die auf Grund ihrer über 30 Dynastien reichhaltige ägyptische Mythologie kann hier ebenfalls nur angerissen werden; ich verweise nur auf Namen wie Atum, Nut, Osiris, Isis, Seth, Nephtys und Horus. Weiter und weiter spannt der Verfasser den Bogen über chinesische Mythologie, dann die der nordamerikanischen Indianer, dann die der Maya-Hochkultur, der ihr folgenden Azteken; er wandert weiter zu den Inka Südamerikas, um bei deren Ur-Gott Viracocha zu verweilen, der, wie es viele Götter rund um den Erdball versprachen, zusagte, einst zur Erde zurückzukehren (!!). Daniels' Reise um die Welt endet mit den nahezu zahllosen Mythen des antiken Griechenlands, die von den Römern vielfach adaptiert wurden, bevor der Autor sein Opus endgültig beendet mit einem „Abstecher“ zur nordischen Mythologie, mithin zu dortigen Göttern wie Odin, Tyr, Thor und anderen. 

Fazit: ein Lese-Genuss, nicht nur interessant, sondern geradezu spannend !! 
Peter Kaschel

 

Und sie bewegt sich doch! Astronomie und Glaube

Vier-Türme Verlag, 2017, 1. Aufl., ISBN 978-3-7365-0052-5

Der Autor, Mönch und seit 20 Jahren Hobby-Astronom, leitet die Benediktinerabtei Münsterschwarzach und hat in dieser Funktion eine kleine, handliche Publikation zu einem höchst spannungsgeladenen Thema verfasst, nämlich das Themenpaket Astronomie, Astrologie und Glaube! Oberflächlich gesehen eine ungewohnte Kombination, welche heute breite Gräben trennen, historisch gesehen jedoch enge Wurzeln kennen. Erst der langsame und beschwerliche Aufbruch ins Zeitalter der modernen Naturwissenschaften in der Zeitspanne zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert hat diese ursprüngliche Nähe zerrissen. 

Das Inhaltsverzeichnis verspricht eine spannende Darstellung, ausgehend von den Anfängen der Astronomie. Wie sich die Astronomie zur Wissenschaft entwickelt, wird mit den Aspekten Messen, Zählen und Rechnen aufgezeigt. Anschliessend bringt er das Verhältnis Astronomie und Glaube zur Sprache, ergänzt durch einen Exkurs ins Verhältnis von Astrologie und Glaube. Modern liest sich dann das Kapitel über die Evolution des Kosmos als Schöpfung. Überraschend schliesst sich ein vielversprechendes Thema an, nämlich die Grenzen von Astronomie und Glauben, unter dem Aspekt, dass sie sich gegenseitig benötigen. Der Schlusspunkt geht auf Anfang und Zukunft der "Welt" ein. 

Das Vorwort von Pater Christoph Gerhard verspricht eine spannende Aufarbeitung der Themen Astronomie, Astrologie und Glauben in ihrer historischen Entwicklung bis hin in unsere Gegenwart. Seine Gedanken erläutern nicht allein die historische Entwicklung, sondern beleuchten auch, wie sich drei für die Entwicklung des Menschen wichtigen Fachgebiete getrennt haben, ohne jedoch einen heute sehr unterschiedlich zu gewichtenden inneren Zusammenhang zu verlieren. Diese Beobachtung mag überraschen! Ihren Sinn findet sie jedoch einzig dann, wenn Naturwissenschaft und Glauben unter einem modernen, "befreiten" Aspekt verstanden werden können. 

Mit eindrücklichen Beispielen zeigt der Autor den engen Zusammenhang zwischen Glauben und Astronomie, nämlich die Höhlenmalereien von Lascaux, die Kreisgrabanlage von Goseck oder die weltberühmt gewordene Himmelsscheibe von Nebra. Archäologische Funde und schriftliche Zeugnisse aus dem alten Ägypten oder Mesopotamien dokumentieren diesen engen Zusammenhang. Er macht klar, dass die Astrologie eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Astronomie als exakte Wissenschaft im Altertum spielte, so vor allem in Mesopotamien. 

Sehr befremdlich ist der Umstand, dass der Autor das für die Entwicklung der Astronomie notwendige Knowhow nicht hinterfragt hat, d.h. die Verfügbarkeit einer anspruchsvollen Mathematik, eines Schriftsystems und geeigneter Messverfahren und -instrumente, um auch komplexe Gesetzmässigkeiten zu erkennen und in Formeln und geometrischen Darstellungen zu fassen. Scheinbar aus dem Nichts stehen diese Fertigkeiten und dieses Wissen zu Verfügung und zählt zum Alltag der Priester-Astronomen in Sumer. Ein fragwürdiges Vorgehen auf einem Niveau, das durchaus wissenschaftliches Niveau spiegelt. 

Sehr aufschlussreich der Beitrag über das Verhältnis von Glaube und Astronomie, das er mit vielen Hinweisen und Referenzen aus der Bibel dokumentiert. So erstaunt die Nähe von kosmischer und göttlicher Welt nicht wirklich. Mit den Kalenderreformen, seien es nun der Julianische, eingeführt von Julius Cäsar oder der Gregorianische Kalender, eingesetzt von Papst Gregor XIII., den Terminen der kirchlichen Feste oder den Zeiten der Gottesdienste im Kloster illustriert er einleuchtend die Notwendigkeit, dass auch kirchliche Kreise in Verbindung mit der Verfügbarkeit einer guten Zeitmessung auf die Astronomie angewiesen waren. Astronomie war eine unerlässliche Hilfe für das religiöse wie klösterliche Leben. Der Astronomie verdankte die kirchliche Obrigkeit auch die Orientierung ihrer Kirchen und Klöster nach bestimmten Himmelsrichtungen. Vor diesem Hintergrund erklärt er den erstaunlichen Umstand, dass die Naturwissenschaften zur Grundausbildung der mittelalterlichen Klöster zählten. 

Weiter skizziert er dann die Rolle der Astronomie als sinnvoller Weg, d.h. als Türöffner zu einem religiösen Erkennen von Gott in einem umfassenden, grenzenlosen Verständnis. Sehr aufschlussreich seine Sicht, wie die moderne Astronomie auch dem Glauben zu einem neuen Blick auf die Schöpfung geöffnet hat, wobei die dadurch eröffneten Fragen und Antworten sich je nach Perspektive mehr divergent als konvergent erweisen. Diese Entwicklung liegt auf der Hand. "Sprengstoff" birgt schon die Titelsetzung, nämlich "Evolution des Kosmos als Schöpfung"! Dieser Titel nimmt die Schlusserkenntnis vorweg, d.h. die Entwicklung des Kosmos, betrachtet aus astrophysikalischer wie astronomischer Sicht, muss als Akt bzw. Prozess der göttlichen Schöpfung verstanden werden. Dieses Kapitel und das Schlusswort verdeutlichen zunehmend die bisher mit grosser Zurückhaltung geübte katholische Dogmatik! 

Dogmatik in dem Sinne, dass all jene grenzüberschreitenden Fragen, welche Astronomen, Astrophysiker und Kosmologen im Zusammenhang mit dem Urknall stellen, und vielleicht nur hypothetische beantworten, zwingend dem Schöpfungsakt Gottes zugewiesen werden. Der Wissenschaft wird gewissermassen das Recht abgesprochen, sich zu Fragen zu äussern, welche sich nur mit der Existenz einer allumfassenden Gottesvorstellung erklären lassen, so wie es die katholische Kirche erklärt. 

Der Autor hat sich mit der Aufarbeitung vieler Parallelen zwischen Religion, Glauben und Wissenschaft einen grossen Respekt verdient, doch mit dieser subtil vermittelten dogmatischen Sicht zerbricht das ganze harmonische Bild im Sinn und Geist eines Verständnisausgleiches. Die Wissenschaft hat bewiesen, dass es ungelöste Fragen gibt - die Kirche und deren Glauben haben jedoch keinen Beweis erbracht, dass Gott existent ist. Aus dem Blickwinkel der Naturwissenschaften verkörpert Gott nicht mehr als eine "Hypothese", eine Art Alibi für unbeantwortete Fragen, deren Antworten uns die Schöpfung bisher verweigert hat. 

Geht es um den Ursprung der Schöpfung, um die Wurzeln unseres Kosmos, dann macht der Autor mit seiner Arbeit klar, dass die Kirche an diesem Punkt stehen bleibt, verschanzt hinter einer alten, dogmatischen Sichtweise. Die Wissenschaft jedoch entwickelt sich und wird sich Schritt für Schritt den heute noch unbeantworteten Fragen annähern. 

Nie hat die Astronomie den Glauben herausgefordert, "katholisch*, d.h. allumfassend zu glauben, wie der Autor dies im Schlusswort formuliert, sondern der Weg der Wissenschaft führt zur Befreiung des Menschen, um ihm den wahren Kern des Urknalls zu offenbaren. 

Kritik hin oder her, dieses Buch spricht durchaus einen breiten Leserkreis an, vor allem jene, welche sich etwas vertiefter mit antiker wie moderner Astronomie, Astrologie, Religion und Glaubensfragen befassen.

Hans-Peter Jaun

Portale sind Realität

von Werner Betz (Autor), Sonja Ampssler (Autor)
Ancient Mail Verlag ISBN 978-3-95652-0, Taschenbuch, 220 Seiten

Werner Betz und Sonja Ampssler sind Hinweisen und alten Quellen nachgegangen, die uns zu unheimlichen Orten führten. Dabei hatten wir selbst Begegnungen mit Portalen, die uns die Haare zu Berge stehen ließen und uns bestätigten: Portale sind Realität!

Verschiedene Parteien sind offenbar in einem Wettlauf auf der Suche nach dem Schlüssel, der diese Tore öffnen und steuern kann. Befindet er sich bereits in den Händen einer europäischen Regierung? Bei unseren Reisen und Recherchen vor Ort haben wir Hinweise darauf gefunden und präsentieren sie in diesem Buch.

Wie weit sind die Wissenschaftler fortgeschritten in ihren Bemühungen, Dimensions- oder Zeittore zu schaffen? Möglicherweise sind sie dazu bereits in der Lage und verheimlichen es.

Die Suche beginnt vor unserer Haustür und führt bis in weit entfernte Regionen. Eine spannende Reise von der frühen Geschichte bis in unsere Gegenwart!

Werner Betz

DJATLOW? Aufklärung der unheimlichen Begebenheit

von Werner Betz (Autor), Andreas Laue (Autor)
Ein Tatsachen-Krimi
Ancient Mail Verlag ISBN 978-3-95652-277-2, Taschenbuch, 362 Seiten 

Anfang 1959 brechen neun erfahrene junge Leute unter der Führung von Igor Djatlow zu einer mehrtägigen Ski-Wanderung durch den Ural auf, von der sie nie zurückehren sollen. Im Verlauf der Reise werden sie Opfer eines Ereignisses, das keiner von ihnen überleben soll und für das die Behörden bis heute keine schlüssige Erklärung finden. Der Fund der Leichen schockierte die Welt und machte das Gebiet später unter dem Namen Djatlow Pass bekannt. 

Bis heute ist diese Tragödie aufgrund der vielen Ungereimtheiten Gegenstand zahlreicher Spekulationen geworden. Wurde die Gruppe verfolgt? Was hat es mit den rätselhaften Lichterscheinungen in dieser Gegend auf sich? 

60 Jahre nach den mysteriösen Ereignissen wird der Fall von der Staatsanwaltschaft neu aufgerollt. Dank intensiver Recherchen gelang es den Autoren Andreas Laue und Werner Betz, in ihrem Buch „Djatlow – Aufklärung der unheimlichen Begebenheit“ zu einer spektakulären Auflösung des Falles zu kommen. Eingebettet in die fiktionale Nacherzählung der Geschichte, die sich an realem Ermittlungsmaterial orientiert, stellt das Buch somit ein Tatsachenkrimi der besonderen Art dar, der reichlich Stoff für nervenzerfetzende Spannung bietet und den Leser die Reise und das Schicksal der Wanderer hautnah miterleben lässt.

Hans-Peter Jaun

Wo war Gott, als das Universum geschaffen wurde?

Herder Verlag, Freiburg i.Br. 2016, ISBN 976-3-45134265-3, 285 Seiten

Ein Buch wie eine "Zeitbombe" - so weit neben den Fakten liegt die Einschätzung dieses Buches nicht, vor allem erfolgt sie aus dem Blickwinkel tolerant denkender und handelnder Wissenschaftler. 

Beide Autoren gehören dem Orden der Jesuiten an und haben in den USA studiert - Consolmagno Astronomie und Mueller Physik sowie Philosophie und Theologie. das Konzept ihres Buches darf zu Recht als "raffiniert" bezeichnet werden, weil sie fünf Themenblöcke in Form eines fachlichen wie unterhaltsamen Dialoges behandeln, der eine unerwartete Atmosphäre von Nähe und Vertrauthei zum Leser bzw. zur Leserin schafft. Für jeden Themenblock wählen sie einen passsenden Diskussionsort, der Inhalt und Bedeutung ihres Dialoges zu einer besonderen Note verhilft, sowohl aus naturwissenschaftlicher wie auch aus religiöser bzw. kirchlicher Sicht. Die hochstehende Diskussion beleuchtet folgende Themen: "Genesis oder Urknall?", "Was ist mit dem armen Pluto passier?", "Was war der Stern von Bethlehem?", "Was passiert am Ende der Welt" und "Würden Sie einen Außerirdischen taufen?" 

Dieser sehr anregende Dialog folgt nicht nur den Wurzeln unseres Lebens und unserer Existenz, sondern wirft auch einen Blick auf das letzte Ziel unserer Existenz, basierend auf grundlegenden Fragen im Kreise von Wissenschaft, Philosophie und Religion. Mit Humor "gesalzene" Antworten nimmt die Leserschaft dankend zur Kenntnis, verblüffende Aussagen mögen auf Erstaunen stoßen, zu abstrakte Bilder möglicherweise auf Unverständnis, und "kulinarische Seitensprünge" bieten eine willkommene Auflockerung. 

Vielleicht benötigen die Leser und Leserinnen etwas Zeit, ein gewisses Maß an Distanz, um sich aus den "Fesseln" dieses faszinierenden, fast eine Magie ausstrahlenden Dialogs zu befreien, damit sie das zu erkennen vermögen, was nicht offensichtlich kommuniziert wird. Es betrifft dies die Grundlage dieses Gesprächs, d.h. den Standpunkt beider Autoren. Für sie steht außer Frage, dass Religion und Gott als Schöpfer des Universums die Klammer bilden, innerhalb derer sich unsere Welt und die Entwicklung des Lebens aus naturwissenschaftlicher Sicht erklären lässt. Religion und Gott verstehen sich nicht als neutrale Begriffe, sondern verkörpern das christlichkatholische Weltbild und den damit verbundenen Anspruch auf den einzig wahren Gott. 

Weder aus dem Blickwinkel der Kulturgeschichte unserer Welt noch aus der Sicht einer offenen, toleranten Wissenschaft lässt sich ein derart monopolistischer Anspruch auf eine so dogmatische Eingrenzung des Weltbildes rechtfertigen! Wie kann die Wissenschaft im Vatikan ein so unwissenschaftlich begründetes Dogma zur Basis einer Diskussion legen, in der es um grundlegende, existenzielle Fragen unseres Seins geht? - und das zu einem Zeitpunkt, an dem wir nicht nur mit viel Elan unseren Fuß auf die breite Türschwelle des 3. Jahrtausends nach christlicher Zeitrechnung gestellt haben, sondern uns auf dem besten Wege befinden, die Tiefen unseres Sonnensystems für unsere Zukunft zu erschließen. 

Dieses sehr fein platzierte Dogma führt zu einer schleichenden Verzerrung der wissenschaftlichen Realität, welche ein Großteil der Leserschaft nicht auf Anhieb zu erkennen vermag. Erst auf Grundlage dieser bewusst wahr genommenen Verzerrung werden verschiedene Schlüsselaussagen verständlich oder lassen sich ins richtige Licht rücken. Spätestens hier wird verständlich, warum die katholische Kirche das "Zeitalter", in dem Giordano Bruno seinen Weg auf den Scheiterhaufen fand oder Galileo Galilei seinem Weltbild abschwören musste, nicht wirklich überwunden hat. Vielleicht gerade deshalb eine komplexe, aber sehr empfehlenswerte, viele Impusle vermittelnde Fachlektüre auf hohem Niveau! 

Hans-Peter Jaun